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Tivat - San Giorgio di Nogaro

  • Autorenbild: Sebastian Hoff
    Sebastian Hoff
  • 28. März 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. März 2021

Bevor es im Juli 2019 zu unserem neuen Heimathafen Gouvia auf der griechischen Insel Korfu ging, stand ein Check-Up im norditalienischen San Giorgio di Nogaro an. Dort hat die Werft Sunbeam einen Stützpunkt, da es geografisch nah an Österreich gelegen ist.


Für den Törn dorthin, der Anfang Juni stattfand, haben mich meine erfahrenen Freunde Jelle und Andy begleitet. Bevor wir raus auf die Adria gefahren sind, haben wir uns noch zwei Tage lang die Bucht von Kotor angesehen und ein bisschen Badeurlaub gemacht.


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Das erste Mal vor Anker

Damit konnten wir auch zum ersten Mal den Anker und die Ankerwinsch testen. Nach erfolgreichem Test und letzter Verproviantierung ging es kurz vor Sonnenuntergang bei Flaute los.


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Die Bucht von Kotor achteraus

Kurz nach Sonnenaufgang wurden wir bei ruhigen Bedingungen von einer handvoll Delfinen begleitet, leider immer noch unter Maschine fahrend. Einigermaßen brauchbarer Wind setzte leider erst am Mittag ein. Auch hier leistete der Code Zero bei raumen Wind sehr gute Dienste. Hier wird mir zum ersten Mal klar, dass auf Dauer ein Spibaum an Bord muss, um auch bei schwächeren raumen Windenbedingungen problemlos auf Kurs gehen zu können. Der letzte Teil der Reise musste dann allerdings bei abermaliger Flaute wieder unter Maschine absolviert werden. Unser Ziel, San Giorgio di Nogaro, das hinter den Lagunen liegt, erreichten wir ohne Probleme und dem Check-Up stand nichts mehr im Wege.


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Delfine am Morgen

 
 
 

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