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Stippvisite nach Antipaxos und Syvota

  • Autorenbild: Sebastian Hoff
    Sebastian Hoff
  • 30. März 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. März 2021

Am letzten Augustwochenende 2019 bin ich zusammen mit meinem Freund Felix, zum ersten Mal nach dem Überführungstörn, mit der SEATERNITY in ein verlängertes Wochenende von Gouvia aus aufgebrochen. Der erste Stopp war die bekannte Voutoumi Bucht auf Antipaxos. Der Anblick des kristallklaren Wassers ist immer wieder beeindruckend und wunderschön. Einigermaßen überraschend war die geringe Anzahl an Ankerliegern, auch wenn wir auf den Samstag als Charterboot-Übergabetag gesetzt hatten. Nachdem die Tagesausflugsboote die Bucht verlassen hatten, war diese karibisch anmutende Bucht paradisisch ruhig und wir genossen beim Abendessen in der Taverne oberhalb des Strandes die abendliche Stimmung und den Blick auf die SEATERNITY.

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Die Voutoumi Bucht auf Antipaxos

Später am Abend fuhren wir mit dem Dinghi noch einmal an Land. Mit Kamera und Stativ ausgerüstet machten wir eine kleine Nachtwanderung hinauf auf den Scheitelpunkt der kleinen Insel. Von dort aus konnte man ungehindert und durch nur wenig Lichtverschmutzung die Milchstraße ablichten. Der mühevolle Aufstieg über Stock und Stein sowie das Ausweichen vor den unzähligen Spinnennestern hat sich trotzdem gelohnt!



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Milchstraße über Antipaxos

Leider war unser gesamter Törn von Schwachwinden begleitet und wir beschlossen den Fokus auf Baden und Relaxen zu legen. Und so fuhren wir am nächsten Tag nur ein paar Meilen nordwärts, um im Süden der Insel Paxos, genauer gesagt in der Mongonissi Bucht, den Anker fallen zu lassen. Wir ließen das SUP zu Wasser und schnorchelten um die Unterwasserwelt zu erkunden. Am späten Nachmittag setzten wir mit dem Dinghi zum Strand über um bei einem kühlen Bierchen etwas zu lesen. Mehr Entspannung geht nicht!



Nach einer sehr ruhigen Nacht vor Anker fuhren wir zum Mittagessen in den pittoresken Naturhafen von Gaios, der Dank einer eng vorgelagerten Insel sehr guten Schutz bietet. Auch hier waren nur sehr wenigen Yachten, was allerdings auch mit der Tageszeit zu tun haben konnte. Wir schlenderten durch die schmalen Gassen der Inselhauptstadt und aßen in einer typischen Taverne zu Mittag.


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SEATERNITY im Stadthafen von Gouvia

Nach unserer kleinen Stärkung legten wir auch schon bald wieder ab, um auf Kurs gen Festland zu gehen. Unser Tagesziel lautete: Syvota. Wir gingen in einer der vielen Buchten vor der Stadt vor Anker und fuhren wieder mit dem Dinghi in die belebte, weil beliebte Touristenstadt.


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Die Hafenpromenade von Syvota

Von Syvota aus ging es dann vorbei an den vorgelagerten Mourtos-Inseln zurück nach Gouvia, wo wir unseren extrem entspannten Kurztörn beendeten.

 
 
 

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